Milch-Schnittentorte



Hallo ihr Lieben, 

ich habe den Backwettbewerb von Milch-Schnitte zufällig entdeckt und entschieden mitzumachen, weil mir die Idee für eine No-bake-Torte kam. 

Das Rezept möchte ich mit euch teilen:

Zutaten
Für den Boden:

14 Milch-Schnitten – 10 für den Boden, 4 zur Deko 

Für die Creme

500g Magerquark

200g Quark 

150 ml Sahne 

50 ml Milch 

2-3 EL Xucker oder Zucker 

Etwas Vanille

1TL Sanapart 

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10 Milch-Schnitten zerkneten, sodass eine klebrige Masse entsteht. Das geht mit dem Flachrührer der Kitchenaid super. 


Die Masse auf den Boden einer Springform drücken (besser ohne Backpapier), kalt stellen. 


Die restlichen Zutaten zusammenrühren bis eine feste Creme entsteht. 

Die Creme auf den Boden geben, glatt streichen. Bis zum Servieren kalt stellen. 


4 Milch-Schnitten für die Deko halbieren und auf der Creme platzieren. 

Die Torte muss dauerhaft gekühlt werden, sonst wird der Boden weich. 


Ich wünsche Euch ein süßes Herbst-Wochenende. 

Schoko-Mascarpone-Fondanttorte  | Tauftorte



Hallo ihr Lieben,

ich habe mich lange nicht an Fondanttorten getraut. Ich habe, glaube ich, zwei mal versucht Fondant aus Marshmallows selbst herzustellen. Nachdem das aber eine ziemliche verklebte Katastrophe war habe ich das ganze Fondantthema aufgegeben. 

Irgendwann habe ich mich dann doch noch einmal getraut – mit fertig gekauftem Fondant. 

Heute zeige ich euch eine Tauftorte, die ich mit Fondant gemacht habe. 

Gefüllt ist diese Torte mit Schokobiskuit, Mascarponecreme, eingestrichen mit Swiss-Meringue-Buttercreme. Das Rezept für die Swiss-Meringue-Buttercreme habe ich von Frau Zuckerfee, weil sie so einfach am besten funktioniert.  

Als Vorlage diente die Taufkerze des Kleinen. 

Zutaten:

Biskuit:

10 Eier

375 g Zucker

Salz

225 g Mehl

225 g Speisestärke

3TL Backpulver 

200 g Schokotropfen

40-60 g Kakao

Mascarponecreme: 

500 g Mascarpone 

300 ml Sahne

3 EL Milch

75 g Zucker 

2 Pck. Vanillezucker

Etwas Vanille

3 TL Sanapart 

Swiss-Meringue-Buttercreme (nach Frau Zuckerfee): 

350 g Butter

200 g Zucker

Eiweiß

Salz

Deko:

Fondant nach gewünschtem Motiv und Belieben. 

In meinem Fall:

ca. 500g weißer Fondant (mit „Abfall“)

ca. 70 g grauer Fondant

ca. 50 g türkiser Fondant

ca. 20 g lila Fondant (jeweils von FunCakes)

Bäckerstärke oder Puderzucker

Essbarer Kleber

Sonstiges Werkzeug (Messer, Glätter, Tortenheber, Ausstecher, Roller…)

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Biskuit:  

Ich habe den Biskuit in dieser Form von Lidl gebacken. Das Gute daran ist, dass man nur einmal backen muss. Anschließend kann man den Biskuit einfach beliebig teilen. 

Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Sobald das Eiweiß bereits etwas steif ist, den Zucker einrieseln lassen und eine Prise Salz hinzugeben.

Die Eigelb vorsichtig unter das Eiweiß heben. 

Mehl, Speisestärke, Kakao und Backpulver gesiebt unter die Masse heben – vorsichtig, damit das Eiweiß nicht zusammenfällt.  Bei der Menge des Kakaos so viel nehmen, dass der Teig gut eingefärbt wird. Zuletzt die Schokotropfen untergeben. 

Den Boden der Form mit Backpapier auslegen (nicht den Rand!) und den Teig in die Form geben. 

Den Biskuit im vorgeheizten Ofen bei 175°C ca. 15 – 20 Minuten backen. Den „Drücktest“ machen, um zu prüfen ob der Biskuit fertig ist. – Wenn man die Oberfläche leicht eindrückt, muss der Biskuit wieder nach oben zurück kommen. 

Anschließend auf ein Geschirrtuch stürzen und in der Form auskühlen lassen. 

Mascarponecreme: 

 Mascarpone, Sahne, Milch, Zucker, Vanillezucker und Vanille mit dem Schneebesen schlagen. Nach ein paar Sekunden Sanapart unterrühren. 

Die Mischung steif schlagen. 


Den ausgekühlten Biskuit horizontal in drei gleiche Teile schneiden. Anschließend abwechselnd Biskuit und Creme Schichten (3 Schichten Biskuit, 2 Schichten Creme) und kalt stellen. 


Die Swiss-Meringue-Buttercreme nach der Anleitung von Frau Zuckerfee zubereiten. 


Den Biskuit rundherum mit der Buttercreme einstreichen, eventuelle Unebenheiten ausgleichen. Wieder kühlen so lange der Fondant vorbereitet wird.

Den Grundfondant (in meinem Fall weiß) großflächig mit Bäckerstärke ausrollen und vorsichtig auf die Torte legen. Mit einem Glätter zuerst oben, die Ecken und dann den Rest glatt streichen. Den Fondant an den entstandenen Kanten auf die richtige Größe abschneiden. 

Den restlichen farbigen Fondant ebenfalls nacheinander mit Bäckerstärke ausrollen und entsprechend ausschneiden (hier ein großes Danke an meinen Freund für die Hilfe beim Baumstamm ❤️) und ausstechen. Mit Backkleber einstreichen und wie gewünscht auf den Grundfondant kleben. 

Die restliche Bäckerstärke mit einem Pinsel von der Torte fegen. 

Ich konnte die Torte problemlos im Kühlschrank aufbewahren, auch wenn ich schon häufig von Problemen beim Kühlen gehört habe. Ich hatte jedoch keine andere Möglichkeiten, wie beispielsweise einen kühlen Keller etc. Entweder haben wir einen wunderbaren Kühlschrank oder ich hatte einfach nur Glück 😁


Und so ist mir eben doch eine Fondanttorte geglückt 😃

Vielleicht traue ich mich irgendwann doch auch noch an selbstgemachten Fondant – abwarten…

Ich wünsche Euch einen süßen Abend ❤️

Schoko-Käsekuchen


   Hallo ihr Lieben,  ich mag Käsekuchen. Er ist einfach ein Klassiker. Hinzu kommt, dass er relativ einfach zu backen ist. Ich habe das Rezept für den Klassiker etwas abgewandelt und einen Schoko-Käsekuchen gebacken.  Er schmeckt wirklich gut, hat fast … Weiterlesen

Maracuja-Torte 


Hallo ihr Lieben.

Heute ist das Wetter ja eher so naja, aber der Frühling hat sich in den letzten Wochen ja teilweise schon wunderbar angekündigt. Man bekommt richtig Lust auf sonnige Tage, blühende Blumen und Tage auf der Terrasse ❤

Um den Frühling schon mal ein bisschen einzuläuten, habe ich Mitte Februar bereits diese Frühlingstorte gebacken. Inspiriert von der Sweet Dreams (dort Mango-Frischkäse-Torte) gab es eine Maracuja-Torte.

  

Zutaten: 

Für den Boden: 

250g Löffelbiskuit

125g weiche Butter

Für den Belag:

17 Blatt Gelantine

750g Quark

250g Frischkäse

1TL Zitronenschale

100g Zucker

2EL Vanillezucker

400ml Maracujasaft 

200g Sahne

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Die Löffelbiskuits zerbröseln oder reiben und mit der weichen Butter vermischen. 

   

Diese Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform oder auf eine Platte mit Tortenring als Boden festdrücken. -> kalt stellen. 

14 Blatt Gelantine in kaltem Wasser einweichen. Währenddessen Frischkäse, Quark, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale vermischen.

50 ml Maracujasaft erwärmen, die ausgedrückte Gelantine darin auflösen und nochmal 50 ml Saft unterrühren. Das Ganze zu der Quarkcreme geben. 

Die Sahne steif schlagen und ebenfalls unter die Creme heben.  

Die Creme auf dem Keksboden verteilen und glatt streichen.

 

Mit Folie abdecken und mind. 2 Stunden kühl stellen.

Anschließend 3 Blatt Gelantine einweichen. 125 ml Maracujasaft erwärmen. Die ausgedrückte Gelantine im Saft auflösen. Dann 175 ml Saft unterrühren. 

Die Mischung kurz abkühlen lassen und über die Creme der Torte gießen.

 

  Die Torte dann am besten über Nacht kühlen und fest werden lassen.

Bei Bedarf mit geriebener Schokolade oder ähnlichem garnieren und den Tortenring/Springform lösen.  

 

Fertig ist die Maracujatorte.

Die letzten Bilder sind leider nicht von bester Qualität, sorry dafür!

Ich wünsche euch trotzdem einen süßen Abend ❤

Blueberry-Bars


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Hallo ihr Lieben!

Wer mir auf Instagram folgt (@_cakesoflove) hat eventuell bereits mitbekommen dass ich mir ein neues Backbuch gekauft habe: United States of Cakes von Roy Fares
Jetzt habe ich das erste Rezept ausprobiert! Die Blueberry-Bars! Die sind wirklich schnell gemacht und schmecken super lecker. Also ich bin vom ersten Test des Buches wirklich beeindruckt. Ich möchte die Bars unbedingt auch noch einmal machen, wenn es frische Heidelbeeren gibt – dieses Mal habe ich gefrorene nehmen müssen. Ich freue mich schon darauf die anderen Rezepte auszuprobieren 🙂

Viel Spaß mit den Blueberry-Bars!
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Zutaten:
Für den Streuselteig :
200 g Butter
210 g Zucker
375 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Ei
1 TL Zimt
1TL Vanille (nicht im Originalrezept)
Für die Füllung:
100 g Zucker
1 EL Speisestärke
500 g Blaubeeren
1 unbehandelte Zitrone – die Schale der ganzen und der Saft der 1/2 Zitrone
Eventuell Sahne oder Vanilleeis

Die in Würfel geschnittene Butter, Zucker, Mehl, Backpulver, Ei, und Zimt in einer Schüssel kneten.

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Eine Form (ca. 22 x 30 cm) mit Backpapier auslegen und ca die Hälfte des Teiges in der Form verteilen und festdrücken.

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Die Heidelbeeren mit der abgeriebene Zitronenschale und dem Zitronensaft vermischen. Nach und nach den Zucker und die Speisestärke unterheben.

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Die Füllung nun gleichmäßig auf dem Boden verteilen.

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Den restlichen Teig in Streuseln darüber geben.

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Das ganze bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten backen, bis die Streusel goldgelb sind.

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Fertig sind die Blueberry-Bars. Sie können noch warm oder kalt gegessen werden. Sahne oder Vanilleeis passen perfekt dazu!

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Ich wünsche euch einen süßen Sonntag! ❤️

Nutellakuchen


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Hallo ihr Lieben!
Ich lieeeebe Nutella – was läge da näher als Nutella ins Backen miteinzubeziehen?
In diesem Fall habe ich das in Form eines leckeren cremigen Nutellakuchens gemacht.
Basis hierfür ist ein Biskuitboden. Getoppt wird das Ganze mit einer Nutellacreme mit Quark, Frischkäse und Sahne.

Viel Spaß damit ❤

Zutaten:
Für den Biskuit:
2 Eier
1 Prise Salz
75 g Zucker
35 g Mehl
20 g Mondamin
1 TL Backpulver
Für die Nutellacreme:
3 EL Quark
2 EL Milch
3 EL Frischkäse
5 – 6 EL Nutella
350 ml Schlagsahne
2 TL Sanapart
Weiße Schokolade
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Die Eier trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Nach und nach den Zucker einrieseln lassen.

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Die Eigelbe vorsichtig mit einem Schneebesen unterrühren.

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Das Mehl mit dem Mondamin und dem Backpulver vermischen und ebenfalls vorsichtig unterrühren.

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Den Boden einer Springform mit einem zugeschnittenen Backpapier auslegen.

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Den Teig in die Springform füllen und etwa 20 – 25 Minuten bei 160 °C Umluft backen.

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Der Biskuit ist fertig, wenn man ihn in der Mitte eindrücken kann und er ‚zurückfedert‘ 😉

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Den Biskuit zum Auskühlen in der Form auf ein Geschirrtuch stürzen.

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Den Quark mit der Milch, dem Frischkäse sowie dem Nutella vermischen.

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Die Sahne mit dem Sanapart steif schlagen und die Nutellamasse vorsichtig darunter heben.

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Einen Tortenring um den ausgekühlten Buskuit legen und die Nutellacreme darauf geben.

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Ca. 3 Stunden kalt stellen. Bei Bedarf mit geraspelter weißer Schokolade dekorieren. – Fertig ist der cremige Nutellakuchen.

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<br /

Ich wünsche euch einen süßen Abend. ❤

Käsekuchen


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Hallo ihr Lieben!

Cremig, fluffig, lecker – KÄSEKUCHEN ❤

Hier in einer Variation mit Buttermilch, Quark und Frischkäse, was den Kuchen wirklich cremig und geschmackvoll macht.

Der Boden aus Streuselteig rundet das Ganze super ab.

Somit ist er also der perfekte Kuchen für einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, heißer Schokolade und Sahne 😉

Viel Spaß damit.

Zutaten:

Für den Teig:

175 g Butter

300 g Mehl

150 g Zucker

1 Ei

1 Prise Salz

Für die Käsekuchenmasse:

100 ml Sahne

0,5 TL Sanapart

100 ml Buttermilch

185 g Quark

200 g Frischkäse

4 Eier

1,5 TL geriebene Zitronenschale

1 Pck. Vanillezucker

ca. 4 – 5 EL Zucker

etwas Vanille

evtl. Schlagsahne

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Die kalte Butter mit dem Knethaken mit Zucker, der Prise Salz und dem Ei verrühren. Dann das Mehl hinzugeben und unterkneten.

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Eine runde Springform mit etwas Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.

Den Teig mit den Händen in die Springform drücken und einen Rand formen.

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Anschließend die Sahne anrühren, etwas Sanapart unterrühren und die Sahne steif schlagen.

Die Buttermilch, den Quark, den Frischkäse und die Eier vorsichtig unterrühren. Es ist nicht schlimm, wenn die Masse hierbei etwas ‚flüssiger‘ wird. Im Ofen wird das Ganze trotzdem fest.

Nach und nach den Zucker einrieseln lassen. Die geriebene Zitronenschale (in diesem Fall Finesse von Dr. Oetker), die Vanille und den Vanillezucker unterrühren.

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Die Masse auf den Boden geben.DSC03223

Den Kuchen in den bei 175°C Umluft vorgeheizten Ofen ca. 50 – 60 Minuten backen.

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Den Kuchen ca. 5 Minuten bei geöffneter Türe im Ofen abkühlen lassen. Danach aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Den Kuchen aus der Form lösen – fertig ist der Käsekuchen.

Wer möchte kann noch Schlagsahne dazu machen – schmeckt super!

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Ich wünsche euch ein süßes Wochenende.

Zitronenschokokuchen


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Hallo ihr Lieben!

Ich habe am Wochenende den ersten Kuchen mit meiner Kitchenaid gebacken.

Nichts aufwendiges, nichts besonderes, aber lecker!

Es ist ein Zitronenschokokuchen geworden.

Viel Spaß damit.

Zutaten:

5 Eier

1,5 Tassen Zucker

0,5 Tasse brauner Zucker

2 Tassen Mehl

etwas Vanille

1 Päckchen Backpulver

1 Tasse Öl

1 Tasse Sprudel

ca. 3 EL Kakao

1 Päckchen abgeriebene Zitronenschalen

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1 Zitrone

250 g Puderzucker

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Die Eier und den Zucker schaumig schlagen.

Das Mehl nach und nach unterrühren.

Vanille und Backpulver hinzugeben.

Eine Tasse Öl unterrühren.

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Sprudel und Kakao hinzugeben. Vom Kakao nehmt ihr genau so viel, bis der Teig die gewünschte schokoladige Farbe hat.

Anschließend die Zitronenschalen unterrühren.

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Eine Gugelhupfform einfetten und den Teig hineinfüllen.

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Das Ganze für ca. 45 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C backen.

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Den Kuchen auskühlen lassen und anschließend aus der Form lösen.

Die Zitrone auspressen und den Saft mit dem Puderzucker vermengen.

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Diesen Guss über den Kuchen geben. – Fertig.

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Ich wünsche euch einen süßen Tag ❤

Schokosahnetorte


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Hallo ihr Lieben,

ich habe schon länger nichts mehr gebloggt. Dafür erstmal SORRY!!!

Jetzt wirds aber Zeit, dass hier mal wieder ein bisschen Leben reinkommt!

Letzte Woche habe ich für einen Geburtstag eine Schokosahnetorte gebacken und möchte dieses Rezept mit euch teilen 🙂

Zutaten:

Biskuit:

3 Eier

145 g Zucker

50 g Mehl

50 g Mondamin Speisestärke

2,5 TL Backpulver

Schokocreme:

300 – 350 ml Sahne

2 – 3 TL Sanapart

200 g dunkle Blockschokolade

3 EL Mascarpone

Deko:

Pralinen

weiße Schokolade oder weiße Schokoraspeln

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Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Dabei nach und nach den Zucker einrieseln lassen.

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Anschließend die Eigelbe vorsichtig mit einem Schneebesen einrühren.

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Mehl, Mondamin und Backpulver mischen und ebenfalls vorsichtig unterheben.

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Backpapier auf Bodengröße einer Springform schneiden, sodass nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt ist.

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Dann die Masse in die Springform füllen und bei 160 °C Umluft ca. 30 – 35 Minuten backen.

Der Biskuit ist fertig, wenn man ihn in der Mitte eindrücken kann und er wieder zurück nach oben „federt“ und der Teig nicht mehr “matschig” ist.

Den Biskuit dann zum auskühlen, in der Form, auf ein Geschirrtuch stürzen. Ca. 10 – 20 Minuten stehen lassen und dann, immer noch gestürzt aus der Form lösen und vollständig auskühlen lassen.

Während der Kuchen auskühlt die Scholade im Wasserbad schmelzen lassen.

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Wenn der Kuchen ausgekühlt ist und die Schokolade geschmolzen, die Sahne kurz anrühren, dann Sanapart untermischen und die Sahne steif schlagen.

Die Mascarpone und die etwas ausgekühlte Schokolade vorsichtig unterheben, bis alles gleichmäßig verteilt ist.

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Um den abgekühlten, wieder umgedrehten Biskuit einen Tortenring legen und die Schokosahnecreme darauf geben.

Die weiße Schokolade mit einer Reibe zu Raspeln verarbeiten.

Die Torte dann mit den Raspeln und den Pralinen dekorieren/verzieren.

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Die Torte dann für mindestens 2 – 3 Stunden kalt stellen. – Fertig ist die Schokosahnetorte! 🙂

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Die letzten beiden Bilder wurden mit einer Handykamera aufgenommen – deshalb die schlechtere Qualität.

Ich wünsche euch einen süßen Tag 🙂

Hochzeitstorte <3


Foto

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© 2013, Denise Thomsen

Hallo ihr Lieben,

meine Schwester hat im August geheiratet und ich habe eine Hochzeitstorte gebacken. ❤

Als Grundlage habe ich hierfür das Rezept der Himbeer-Buttercreme genommen.

Zutaten:

Für den Biskuit:

28 Eier

875 g Zucker

etwas Salz

2 Beutel Zitronengötterspeise

1 Beutel Himbeergötterspeise

30 – 40 g Kakao

1 Packung dunkle Schokotropfen

1 – 2 Beutel gelbe Lebensmittelfarbe (Pulver)

ca. 3 Beutel abgeriebene Zitronenschale

1 Tube rote Lebensmittelfarbe

525 g Mehl

525 g Mondamin

7 TL Backpulver

etwas Zucker

Für die Füllung:

1750 g Mascarpone

10,5 EL Milch

262,5 g Zucker

7 Päckchen Vanillezucker

etwas Vanille

1050 ml Sahne

9 TL Sanapart

ca. 2 – 4 Beutel abgeriebene Zitronenschale

1/2 – 3/4 Päckchen dunkle Schokotropfen

ca. 1/2 Tube rote Lebensmittelfarbe

Für die Buttercreme:

1050 g weiche Butter

700 g Puderzucker

Nach Belieben Deko, Brautpaar etc.

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Die Biskuits:

Sooo, angefangen habe ich mit den Böden für den größten der 3 Stöcke.

Dem Zitronen-Stockwerk:

Hierfür werden insgesamt 4 Backbleche Biskuit gebacken. 2 gelbe mit Zitronengeschmack und 2 normale weiße Biskuits.

Für die gelben Biskuits:

8 Eiweiß vom Eigelb trennen und steif schlagen.

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Nun 250 g Zucker sowie eine Prise Salz hinzugeben.

Anschließend die Eigelbe mit einem Schneebesen vorsichtig unterrühren.

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150 g Mehl, 150 g Mondamin und 2 TL Backpulver mischen, unterheben und vorsichtig zu einem glatten Teig verarbeiten.

Nun ca. 3 Beutel abgeriebene Zitronenschale, 2 Beutel Zitronengötterspeise sowie die gelbe Lebensmittelfarbe bis zum gewünschten Farbergebnis unterrühren.

Die Lebensmittelfarbe in Pulverform ist für die gelbe Farbe am Besten geeignet.

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Dann die Hälfte des Teiges auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und für ca. 10 – 12 Minuten bei 175°C Umluft backen.

Der Teig ist fertig wenn man ihn in der Mitte runter drücken kann und er wieder nach oben zurück ‚federt‘.

Den Biskuit dann auf ein mit Zucker betreutes Geschirrtuch stürzen und abkühlen lassen.

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Anschließend dasselbe mit der anderen Hälfte des Teiges.

Für die weißen Biskuits:

Hier wird im Prinzip der Vorgang wiederholt, jedoch ohne die Götterspeise, die Zitronenschale und die Lebensmittelfarbe:

Auch hier 8 Eiweiß vom Eigelb trennen und steif schlagen.

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Nun 250 g Zucker sowie eine Prise Salz hinzugeben.

Anschließend die Eigelbe mit einem Schneebesen vorsichtig unterrühren.

Wieder 150 g Mehl, 150 g Mondamin und 2 TL Backpulver mischen, unterheben und vorsichtig zu einem glatten Teig verarbeiten.

Die Hälfte der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und 10 Minuten bei 175°C Umluft backen.

Anschließend ebenfalls auf ein mit Zucker bestreutes Geschirrtuch stürzen.

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Dasselbe mit der anderen Hälfte des Teiges.

Die Biskuits auskühlen lassen.

Das Schokostockwerk:

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